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Wie du deine Ziele erreichst.
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Juni 24, 2018
UPDATE Juni Ziele & Ziele für Juli 2018
Juli 5, 2018
Veröffentlicht von careletics in Juni 28, 2018
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18-Gründe-für-Einschlafprobleme
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Einschlafprobleme? 18 Gründe, warum du nicht einschlafen kannst.

 
Einfach abends ins Bett legen, sofort tief und fest einschlafen und morgens, wenn der Wecker klingelt, vollkommen erholt und in aller frische in den Tag starten! Das klingt traumhaft nicht? Doch meistens sieht die Realität so aus: Du liegst im Bett, wälzt dich herum und schaust immer wieder auf die Uhr. Du kannst einfach nicht einschlafen. Doch dann klingelt plötzlich der Wecker und du fragst dich völlig verzweifelt, wie du den Tag überstehen sollst – du bist ja so müde. Einschlafprobleme und der Ärger darüber sind ein Teufelskreis. Hier erfährst du 18 typische Gründe, warum du abends nicht einschlafen kannst:
gründe-für-einschlafprobleme

1. Du hast keinen Einschlaf- und Aufstehrhythmus

Du gehst ins Bett und stehst auf, wie es gerade in deinen Zeitplan passt. Das fördert nicht gerade deine Schlafqualität! Dein Körper besitzt eine biologische Uhr, die unteranderem dein Wach- und Schlafzyklus reguliert. Wenn du dich daran nicht hältst, bringst du das ganze System durcheinander und du kannst nicht einschlafen!
Weiterführende Artikel:
  • Warum Routine wichtig ist

2. Du schläfst an freien Tagen viel zu lange und gehst zu spät ins Bett

Freier Tag? Wochenendende? Urlaub? Yuppie Ausschlafen! Was für die Kürze als optimale Erholung interpretiert wird, ist letztendlich doch einer der Gründe, warum wir nicht einschlafen können: Dein Körper ist ein Gewohnheitstier und hat seinen eigenen Biorhythmus. Beginnst du also, außergewöhnlich länger zu schlafen, weil du zum Beispiel später ins Bett gehst, bringst du das System durcheinander und musst dich an Arbeitstagen erst wieder dran gewöhnen, kürzer zu schlafen.
Weiterführende Artikel:
  • Der Biorhythmus

3. Dein Mittagsschlaf ist zu viel

Ein ausgiebiger Mittagsschlaf wird von den meisten Menschen zwar geschätzt, sorgt aber dafür, dass der Körper nachts länger fit bleibt. Dafür bist du dann tagsüber wieder Müde und sehnst dich nach einem Mittagsschlaf. Achtung Teufelskreis! Versuch es lieber mit einem Powernap, um die Akkus wieder aufzuladen.
Weiterführende Artikel:
  • Anleitung zum Powernapping
einschlafprobleme-durch-sport

4. Du machst zu wenig Sport

Der ganze Stress, der sich in deinem Körper über die Zeit anstaut, muss letztendlich auch wieder abgebaut werden. Doch auf der Couch fährt dein Körper zwar deine Atmung und deinen Herzschlag herunter, doch bleiben die ausgeschütteten Stresshormone weiterhin im Körper. Erst durch aktive Bewegung werden Hormone (wie Serotonin und Endorphine) ausgeschüttet, die die Stresshormone neutralisieren.
Weiterführende Artikel:
  • Warum Sport gegen Stress hilft

5. Du machst Sport kurz vor dem Schlafen gehen

Aufgrund deines Zeitmangels hast du nur abends Zeit, dein Fitness-Programm zu absolvieren? Respekt, dass du nicht auf der Couch liegst! Du solltest allerdings darauf achten, dass du dein Trainingsprogramm 1-2 h vor dem Einschlafen absolviert hast. Ansonsten könnten dein Stoffwechsel und dein Puls noch voll auf Trab sein und du kannst nicht zur Ruhe kommen.
Weiterführende Artikel:
  • Sport vor dem Schlafen gehen
einschafprobleme-durch-sport

6. Du ernährst dich falsch!

Nahrung dient dazu, unseren Hunger zu stillen. Welche Nahrungsmittel dazu verwendet werden, spielt erstmal eine nebensächliche Rolle, Hauptsache der knurrende Magen und das Hungergefühl lassen nach. Doch wenn du dich nur von Fastfood ernährst, kommen die Vitamine und die Spurenelemente deutlich zu kurz. Beide sind jedoch an wichtigen Prozessen im menschlichen Körper verwickelt, die sich sehr deutlich auf dein Schlafverhalten auswirken können. Besitzt du unerklärliche Schlafprobleme? Dann wird es Zeit sich mal deine Ernährung anzuschauen!

Schwierigkeiten beim Einschlafen oder eine andauernde Müdigkeit trotz mehreren Stunden Schlafens, kann ein Anzeichen von Magnesiummangel sein. Magnesium hilft dabei, dass sich der Körper entspannen kann, denn Magnesium hat einen großen Einfluss auf die Neurotransmitter. Dementsprechend konnten Probanden nach einer 6-wöchigen Einnahme von Magnesium deutlich besser schlafen, als zuvor[1].
Weiterführende Artikel:
  • Magnesium bei Schlafstörungen
  • Making sense of supplements- Teil 1 | Makronährstoffe | Vitamine
  • Making sense of supplements- Teil 2 | Spurenelemente

7. Du hast zu viel gegessen

Zur Nacht hin fährt der Verdauungsmodus auf Sparflamme, um seine Energie für Reparatur und Regeneration zu verwenden. Wenn du nun spät abends isst, dann kann sich der Körper nicht mit der Erholung befassen, sondern muss seine Aufmerksamkeit der Verdauung widmen. Hast du besonders viel gegessen, wirst du vermutlich zum Frühstück gar keinen Hunger haben. Ebenso wirst du dich nicht sonderlich erholt fühlen. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: Esse morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König und abends wie ein Bettelmann.
Weiterführende Artikel:
  • Warum du spätes essen vermeiden solltest.

8. Du hast zu viele Proteine vor dem schlafen gehen gegessen.

Bis heute habe ich – und wahrscheinlich auch du - gedacht, dass es gesund ist, abends die Kohlenhydrate wegzulassen und dafür mehr Proteine zu essen. Ist es theoretisch auch! Allerdings braucht dein Körper sehr viel Energie, um Proteine zu spalten und kann sich daher nicht ausruhen. Es empfiehlt sich daher, die letzte Malzeit mindestens drei Stunden vor dem Schlafengehen einzunehmen.

9. Du gehst hungrig ins Bett

Hungrig ins Bett zu gehen, ist keine gute Idee! Das Hungerhormon Ghrelin wird deinen Körper in Alarmbereitschaft versetzen und ihn auffordern, Nahrung aufzunehmen. Dein Hunger wird dich wecken!

10. Du nimmst unbewusst Koffein zu dir

Jedem von uns ist mittlerweile bekannt, dass Kaffee und Cola nicht vor dem zu Bett gehen getrunken werden sollten. Energiedrinks, ich denke der Name spricht für sich selbst, und Grüner Tee enthalten ebenfalls viel Koffein. Industriell gefertigter Eistee enthält unter anderem Schwarztee, der sehr viel Koffein enthält. Aber auch Matcha-Tee enthält Koffein, dessen Wirkung erst später, aber dafür langfristiger anhält. Das kleine Stück dunkle Schokolade, dass du dir zum Entspannen gegönnt hast, enthält auch Koffein!
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11. Deine Füße sind zu kalt.

Jeder von uns hat es schon einmal versucht: Mit eisigen Füßen versuchen einzuschlafen. Klappt eigentlich gar nicht! Häufig sind die Eiszapfen eine Folge von mangelnder Durchblutung und können auch krankheitsbedingt auftreten. Unser Körper bemerkt ebenfalls unsere kalten Füße und sendet Alarmsignale (Stresshormone) aus. Das kurbelt zwar den Kreislauf und die Durchblutung an, allerdings können wir das Schlafen dann auch vergessen. Schnelle Abhilfe bieten Asyl unter der Decke deines Bettnachbars oder dicke Wollsocken. Treten kalte Füße häufig auf, sollte unbedingt Ursachenforschung betrieben werden!
Weiterführende Artikel:
  • Ursachen für kalte Füße

12. Deine Zimmertemperatur ist zu hoch oder zu niedrig

Ein gut durchgelüftetes und kühles Klima sorgen für einen gesunden Schlaf. Die ideale Temperatur liegt dabei bei 18 °C. Temperaturen darüber oder darunter veranlassen deinen Körper, die Körpertemperatur zu regulieren und du kannst dich nicht entspannen.

13. Es ist zu hell in deinem Schlafzimmer

Unser Schlaf-Wach-Rhythmus wird schon seit Jahrtausenden durch das Licht reguliert. Mit einsetzender Dunkelheit wird vermehr Melatonin ausgeschüttet und der Körper wird schläfrig. Wenn es jedoch zu hell in deinem Schlafzimmer ist, dann bremst das Licht deine Melatonin Bildung und du kannst nicht einschlafen.

14. Dein Schlafzimmer ist chaotisch

Du hast Berge von Klamotten um dein Bett drapiert? Es wird Zeit aufzuräumen, denn das Chaos schlägt dir unbewusst auf dein Gemüt und lässt dich unruhig werden. Genauso kann es daran liegen, dass dein Schlafzimmer eine Rumpelkammer von jeglichen Gegenständen ist. Es ist ein Schlafzimmer!

15. Du schaust zu lange Fernsehen

Natürlich kommt es auch darauf an, was du für ein TV Programm schaust. Nach einem Krimi oder einem Actionfilm wird es dir wahrscheinlich schwerer fallen einzuschlafen, als nach einer Liebeskomödie. Letztendlich sorgen Filme und Serien dafür, dass sich im Körper Emotionen ansammeln, die verhindern, dass du dich entspannen und einschlafen kannst.

16. Du beschäftigst dich zu lange mit dem Laptop oder dem Smartphone

Ebenfalls wie beim Fernsehen, führt der Konsum von Laptop, Smartphones etc. dazu, dass du dich nicht entspannen kannst und du deutlich länger zum Einschlafen brauchst. LED- Bildschirme besitzen häufig einen hohen Blaulichtanteil mit tagesähnlichem Charakter, der uns wach hält. Abends bewirkt der Blauanteil jedoch, dass das schlaffördernde Hormon Melatonin langsamer ausgeschüttet wird. Folglich kannst du nicht einschlafen.
Weiterführende Artikel:
  • Licht und Schlaf

17. Du teilst dein Bett mit deinem Haustier

Dein Haustier ist kein geeigneter Schlafpartner, mag er auch noch so süß sein, denn Haustiere wachen auch auf oder bewegen sich! Eine Studie der University of Kansas hat herausgefunden, dass 30% der Menschen mindestens einmal pro Nacht von ihrem Haustier aufgeweckt werden und daher eine deutlich schlechtere Schlafqualität besitzen.
Weiterführende Artikel:
  • Haustiere im Bett

18. Es ist zu laut

Laute Geräusche halten dich davon ab, einschlafen zu können. Das kann z.B. der Fernseher sein oder der Kühlschrank - aber auch der Stadtlärm kann dir das Einschlafen deutlich erschweren.
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